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Faschismus
Der Begriff Faschismus bezeichnet ähnelnde politische Ideologien und die ihn tragenden Massenbewegungen, welche
zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden sind. Ein zentrales Element der faschistischen Ideologie
ist der Autoritarismus. Er wird in verschiedener Weise gebraucht:
Die Bewegung ("movimento") oder auch die Schwarzhemden Benito Mussolinis (1919-1922) und der "Stil"
des daran anschließenden politischen Regimes(1922-1943/45) in Italien als Faschismus im engeren Sinne
(vor allem in den 1920er und 1930er Jahren auch "Fascismus" genannt)
Nach einer Interpretation durch Faschismusforscher wie Ernst Nolte (seit 1963) schließt
der Begriff neben den anderen antidemokratischen, antiliberalen und antikommunistischen Ideologien als Vergleichskategorie
auch den deutschen Nationalsozialismus und verschiedene kleinere Bewegungen im Europa der Zwischenkriegszeit mit ein. Jedoch wird in diesem Zusammenhang
etwa nicht ohne Weiteres vom "deutschen Faschismus" gesprochen - "Faschismus"
dient hier allein als Begriff für eine bestimmte Art politischer Richtungen und Regime in der Zeit der Weltkriege (also zwischen 1918/19 und 1945).
--- aus wikipedia ---
Föderalismus
Der Gesamtstaat (Bund) setzt sich aus, in Grenzen eigenständigen Teilen (Länder) zusammen.
Die Kompetenzen sind zwischen dem Gesamtstaat und den Teilen aufgeteilt.
Fraktion
Eine Fraktion repräsentiert eine Partei innerhalb des Parlaments.
Fremdenfeindlichkeit
Xenophobie, Volksmund: "Was der Bauer nicht kennt,
mag er nicht."
"Fremd" ist also häufig eine Frage des Wissens, der Gewohnheit, des
Vorstellungsvermögens (=Intelligenz). Wem das "Fremde" von vornherein
"feindlich" ist, der ist m.E. wirklich "gestört", denn wer
einigermaßen selbstsicher ist, bei dem weckt das Fremde natürlicherweise
NICHT Feindschaft, sondern Neugierde.
Fremdenfeindlichkeit ist keine Erfindung derer,
die fremdenfeindlich sind,
sondern ein Versagen derer, die nichts dagegen tun